Sie möchten im neuen Schuljahr in ein aufgeräumtes Büro kommen, das Ihnen einen schwungvollen Start ins neue Schuljahr ermöglicht? Dann heißt es vor dem Schuljahresende noch aufräumen, aussortieren und die alte Ordnung auf den Prüfstand stellen. Damit Ihnen dies effizient gelingt, gehen Sie Schritt für Schritt vor.
Begnügen Sie sich nicht damit, die Papierstapel wegzuräumen und den Schreibtisch leer zu bekommen. Vielmehr soll die Ordnung langfristig leicht aufrechtzuerhalten sein.
Insbesondere wenn sich in den vergangenen Monaten zahlreiche Stapel aus Unterlagen, ungelesener Fachliteratur und interessanten Zeitungsartikeln auf dem Schreibtisch und auf den Fensterbrettern angesammelt haben, wenden Sie eine Orientierungshilfe an, um systematisch und effizient voranzukommen: Beginnen Sie mit Ihrem Schreibtisch, nehmen sich dann die Schreibtischumgebung vor, und kümmern Sie sich erst dann um weiter entfernte Orte im Büro oder außerhalb des Büros.
Auf diese Weise können Sie Gegenstände und Unterlagen, die sich auf den wertvollen Innenpositionen breitgemacht haben, systematisch auf die „billigeren Plätze“ in der Peripherie verscheuchen.
Der „heilige“ Bereich ist Ihre Schreibtischplatte. Stellen Sie sich die folgenden Fragen:
Neben dem PC, dem Telefon, Ihrem Tischkalender, einem Haftnotizblock und dem Alles-in-einem-Buch brauchen Sie in der Regel lediglich noch eine Stifteschale oder eine Stifteköcher mit den 4 oder 5 ständig benutzten Stiften. Halten Sie dieses Behältnis übersichtlich mit nur einem Stift pro Sorte, also einem Kugelschreiber, einem Bleistift etc., und dem Brieföffner.
Übereinandergestapelte Ablagekörbe, am besten zum Herausziehen oder auch schwenkbar, dienen als Sortierhilfe für Ihren Postkorb. Die Kategorien „Sofort erledigen“ und „später erledigen“ sollten reichen. Der Korb „Sofort erledigen“ muss spätestens am Freitag durch Sie oder Ihre Sekretärin geleert werden.
Schubladen, ein Rollcontainer und Regalfächer, die sich in Ihrer direkten Zugriffsnähe befinden und die Sie mit einer Körperdrehung erreichen, ohne dafür aufstehen zu müssen, sind der Platz für alles, was Sie täglich in Gebrauch haben, z. B. Locher oder Tesafilm. Beschränken Sie die Mengen, die Sie im direkten Zugriff unterbringen. Für eine wirkliche Vorratshaltung z. B. von Hängeregistern oder Klarsichtfolien gibt es Schränke, die weiter entfernt stehen.
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