Das ist Ihnen sicherlich auch in Ihrem Schulalltag schon einmal begegnet: Meinungsverschiedenheiten von Eltern, die sich getrennt haben. Vater und Mutter werden unabhängig voneinander bei Ihnen vorstellig und fordern Sie auf, im jeweiligen Sinn zu agieren. In derartigen emotionalen Auseinandersetzungen sollten Sie nicht zwischen die Fronten geraten. Was Sie aus rechtlicher Sicht beachten müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. So verhalten Sie sich bei Meinungsverschiedenheiten richtig
Für eine gelingende interkulturelle Kommunikation zwischen Ihnen und den Eltern Ihrer Schüler gibt es einiges zu beachten. Berücksichtigen Sie dabei besonders das Herkunftsland der Familie. Diese Tipps können Ihnen helfen, eine professionelle Beziehung aufzubauen. Tipps für eine gelungene interkulturelle Kommunikation
Verhindern Sie, dass sich das Verhältnis zwischen den Eltern und der Schule abkühlt und von Misstrauen dominiert wird. Erhalten Sie stattdessen durch den pädagogischen Konsens und Transparenz der Leistungsmessung ein vertrauensvolles Klima aufrecht. Beachten Sie hierfür die 4 wichtigen „Klimafaktoren“. So gestalten Sie die Leistungsbewertung transparent
Jede Schule ist anders. Während im Einzugsgebiet einer Schule vorwiegend Eltern aus bildungsfernen Familien wohnen, leben im Umfeld einer anderen Schule vorwiegend Mittelschichteltern in einer dritten viele Familien mit Migrationshintergrund und in einer vierten eine bunte Mischung. So muss ein Schulkonzept „Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Elternhaus – Schule“ auf die Gegebenheiten der jeweiligen Schule zugeschnitten sein. Analysieren Sie diese schulspezifischen Faktoren für eine gelungene Erziehungspartnerschaft mit Eltern. Ermöglichen Sie darüber hinaus Ihren Lehrern die Auseinandersetzung mit dem Begriff „Partnerschaft“ im Zusammenhang mit den Eltern. Vermeiden Sie damit, dass lediglich eine Umbenennung dessen erfolgt, was bereits besteht. So setzen Sie die Erziehungspartnerschaft an Ihrer Schule um
Im Jahr 2014 haben Jugendämter bundesweit 107.000 Fälle möglicher Kindeswohlgefährdung überprüft. Ein häufiger Anlass ist der Verdacht auf Vernachlässigung. Oftmals kommen die Hinweise von Lehrern, denn sie erleben recht deutlich, ob ein Kind verantwortungsvoll umsorgt oder aber mangelhaft versorgt wird. Insbesondere wenn Ihre Schule in einem Einzugsgebiet liegt, in dem viele benachteiligte Familien wohnen, thematisieren Sie die Erkennungsmerkmale von Vernachlässigung und das Vorgehen zum Schutz des Kindes in einer pädagogischen Konferenz. Stehen Sie darüber hinaus für eine Lehrkraft, die einen Verdachtsfall in ihrer Klasse hat, als wichtigster Ansprechpartner und für Entscheidungen zur Verfügung. So reagieren Sie bei einer Vernachlässigung richtig
Bei manchen Kindern ist im Einschulungsalter noch nicht klar, ob sie Rechts-, Links- oder Beidhänder sind. Sie greifen mit der linken Hand zum Löffel, schreiben mit der rechten Hand, malen und schneiden mit der linken, werfen den Ball mit der rechten Hand und öffnen die Tür mit der linken. Damit machen sie es dem Lehrer und den Eltern besonders schwer zu entscheiden, welche beim Schuleinritt die Schreibhand werden soll. Dies ist von großer Bedeutung, wie dies von den vielfältigen Störungen umgeschulter Linkshänder bekannt ist. Hier finden Sie 4 Tricks, die Ihnen garantiert helfen
Auch an Ihrer Schule gibt es sicher Eltern, die nicht zu den amtlich definierten Geringverdienern gehören, jedoch finanziell so gestellt sind, dass die 5 € für den Bus beim Klassenausflug oder erst recht die 40 € für den Schullandheimaufenthalt eine wirkliche Belastung darstellen. Die Eltern lassen häufig das Kind nicht ... Mehr erfahren
Individuelle Förderung steht in jedem Schulgesetz. Bestehende Handicaps bei Schülern sollen durch individuelle Förderung ausgeglichen werden. Mit dem Instrument des Nachteilsausgleichs können Sie den betroffenen Schülern helfen. LRS: Was beim Nachteilsausgleich unbedingt zu beachten ist
Mehrere hundert Euro an Urlaubskosten lassen sich sparen, wenn Eltern mit ihren Kindern zur Ferienzeit einige Tage früher starten. Eine Umfrage der Deutschen Presseagentur (dpa) im Sommer 2017 hat ergeben, dass die Schulbehörden wegen vorgezogener oder verlängerter Ferien rund 1.200 Bußgeldbescheide erlassen haben. Diese Strafen drohen bei Ferienverlängerung
Wer von Ihnen kennt sie nicht, die leidige Diskussion um Kosten und Bezahlung von Klassenfahrten. Manche Eltern wollen ihre Kinder aus Kostengründen gar nicht mitfahren lassen. Schließlich gibt es auch noch diejenigen, die ihre Kinder zwar anmelden und eine Anzahlung leisten, dann aber mit dem Rest säumig bleiben. So stellen Sie die Bezahlung der Klassenfahrt sicher
Klagen auch Ihre Lehrer über die nachlassende Hausaufgabenmoral, je weiter das Schuljahr voranschreitet? Nehmen Sie es zum Anlass, einen Elternabend zum Thema Hausaufgaben zu veranstalten. Denn Hausaufgaben sind auch in vielen Elternhäusern ein Dauerbrenner. Organisieren Sie einen Elternabend zum Thema Hausaufgaben
„So viele tolle Projekte hätten wir ohne die Eltern nie geschafft“, hören Sie von Ihren Kollegen, wenn Sie eine Projektwoche gestalten, in der die Eltern nicht nur für den Kuchenverkauf zuständig sind, sondern auch Workshops anbieten. Wählen Sie dazu ein Thema, das ein möglichst breites Erfahrungsspektrum von Lehrern und Eltern zulässt, z. B. „Kind sein in aller Welt“. Haben Sie an Ihrer Schule auch Kinder mit Migrationshintergrund, können diese Eltern sogar besonders Authentisches aus ihrem Heimatland beitragen. So organisieren Sie mit Hilfe der Eltern eine tolle Projektwoche
Kein Medium ist heutzutage schneller als das Internet. So verbreiten sich leider auch in Windeseile ärgerliche Postings und Stellungnahmen von Eltern über Ihre Schule. Was Sie bei einem Shitstorm auf Facebook tun können, erfahren Sie in unserem neusten Beitrag. So handeln Sie richtig bei einem Shitstorm in sozialen Netzwerken
Der Kreativität Ihres Fördervereins sind keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, Veranstaltungen und Feste zu organisieren, die die Kasse Ihres Fördervereins füllen. Sie profitieren als Schule unmittelbar davon. Tombolas auf Veranstaltungen wie einem Schulfest sind sehr beliebt. Achten Sie als Schulleiter aber darauf, dass Ihr Förderverein auch die rechtlichen ... Diese Rahmenbedingungen gelten für Tombolas an Ihrer Schule
Ostern ist das Fest der bunten Eier, des Schoko-Hasen und des Zusammenseins mit Freunden und der Familie und vor allem das Fest, das Ihren Schülern Schulferien beschert. Für viele Ihrer Schüler ist allein dieses Beiwerk das, was sie mit Ostern verbinden. Doch wo bleibt der religiöse Hintergrund? Machen Sie Ostern für Ihre Schüler zu einem Forschungsprojekt. So bauen Sie das Projekt auf
Engagement von Eltern kann eine Bereicherung für Ihren Unterricht und eine Entlastung im Alltag darstellen. Der Einsatz kann auf verschiedenen Ebenen innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers stattfinden. Sie können als Experten für bestimmte Fachgebiete oder Berufe Inhalte vermitteln, AGs leiten oder sogar bei der Differenzierung aushelfen. Nutzen Sie das Eltern-Wissen für Ihren Unterricht gewinnbringend
Bauen Sie das Vertrauen zwischen Schule und Eltern auf, indem Sie die Eltern von Anfang an in den Lern- und Entwicklungsprozess des Kindes einbeziehen. Beachten Sie hierzu die folgenden 3 Prinzipien einer wirkungsvollen Prozessbegleitung. 3 Prinzipien für ein erfolgreiches Entwicklunsggespräch
Sicherlich kennen Sie den Passus über Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen. Denn so unterschiedlich die Schulgesetze der 16 Bundesländer sind, ist dieser in jedem Gesetz enthalten. Erziehungsmaßnahmen, z. B. Zurechtweisungen oder eine Nacharbeit wegen mehrmals nicht erledigter Hausaufgaben, gehören zum Schulalltag. Schüler oder Eltern jedoch lernen oftmals die Ordnungsmaßnahmen erst kennen, wenn ein Schüler über die Stränge geschlagen hat. Daher sollten Sie diese frühzeitig aufklären, sodass es gar nicht erst so weit kommt. Das sollten Sie vor der Regelverletzung tun
Hausaufgaben sollen aus dem Unterricht erwachsen und so gestellt werden, dass Ihre Schüler sie zu Hause allein bewältigen können. Die meisten Schüler einer Klasse leisten dies auch – vielleicht mit ein wenig Unterstützung der Eltern. Doch einige Kinder schaffen es weder allein, noch haben sie jemanden, der ihnen dabei helfen kann. Dann suchen die Eltern nach einer Lösung außerhalb der Familie. Tipps zur Betreuung bei den Hausaufgaben
Die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Schule – Eltern hat viele Facetten. Eine davon ist die Beteiligung von Eltern zur Bereicherung des Schullebens. Wer kann sich wie einbringen? Legen Sie hierzu ein „Branchenbuch“ an. Halten Sie darin schriftlich fest, welche Eltern welche Kompetenzen in die Schule einbringen können. Mithilfe der Informationen aus ... So gehen Sie vor
Service: +49 (0) 228-95 50 130
E-Mail: info@schulleiter.de