08.10.2019
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für eine gesunde Ernährung von Kindern und deren maximale Leistungsfähigkeit, je nach Alter, täglich bis zu 1,5 l Wasser zu trinken. Nehmen Kinder zu wenig Flüssigkeit zu sich, drohen Konzentrations- und Leistungsabfall.
Die meisten Eltern sorgen für den langen Schultag vor: Sie geben ihren Kindern das Wunschgetränk in einer schicken Trinkflasche mit. Doch was tun, wenn die Flasche leer ist? Oder wenn ein Kind kein Getränk dabei hat? Sorgen Sie mit einem Wasserspender zuverlässig für Nachschub.
Unser Trinkwasser ist als eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel von höchster Qualität. Und Wasserhähne sind den Schülern zugänglich, z. B. im Klassenzimmer. Wozu also ein teurer Wasserspender? Gewinnen Sie Ihren Sachaufwandsträger mit einem schlüssigen Konzept zur Einführung eines Wasserspenders.
Die Vorteile des Wasserspenders auf die Gesundheit der Schüler hervorheben
Argumentieren Sie der Kommune gegenüber, dass das Trinkwasser, abhängig von den lokalen Gegebenheiten, unterschiedlich schmecken, riechen oder aussehen kann, z. B. wegen der Anreicherung mit Chlor. Im Wasserspender verwandelt eine moderne Filtertechnik das Leitungswasser in ein gesundes und erfrischendes Getränk. So lässt sich auch das ein oder andere Kind zum Wassertrinken motivieren, das am liebsten zuckerhaltigen Saft bevorzugt und vom Übergewicht bedroht ist.
Zeigen Sie, dass die Gesundheit der Schüler wichtig ist
Legen Sie in einem Team aus 2 Lehrern, einem Elternvertreter, dem Hausmeister, einem Vertreter des Baubüros der Stadt und dem Sicherheitsbeauftrag ten fest, wo der Automat aufgestellt wird. Aus pädagogischer Sicht braucht der Wasserspender einen exponierten Standort, z. B. den Eingangsbereich Ihrer Schule. So zeigen Sie Ihren Schülern, dass das Trinken und damit die Gesundheit an Ihrer Schule einen hohen Stellenwert besitzt. Und es gibt kein Problem, wenn mehrere Kinder gleichzeitig kommen. Sie brauchen:
- Wasseranschluss
- Abwasseranschluss
- Stromanschluss